Setzen Sie von Anfang an auf Qualität und legen Sie Ihr Brunnenbauprojekt in unsere Hände. Denn ein Brunnen ist nicht gleich ein Brunnen. So kann durch einen Falschausbau von nicht hinreichend ausgebildeten und unerfahrenen Brunnenbauern übermäßig Sand im Wasser sein oder der Brunnen führt nur schlecht bzw. wenig Wasser. In solchen Fällen ist dann meist eine Neubohrung notwendig, was die Baukosten unnötig erhöht.

Ausgangspunkt für die Leistungsfähigkeit und Lebensdauer eines Brunnens ist die optimale Nutzung der wasserführenden Bodenschichten durch eine Filterstrecke mit angepasster Schlitzweite, die mit abgestimmtem Filterkies umschüttet und nach oben mit Quellton abgedichtet wird. Dank jahrelanger Bohrerfahrung, können wir die zu erwartende Brunnentiefe sowie die gewinnbare Wassermenge relativ gut vorhersagen.

  • Gartenbrunnen
  • Feuerlöschbrunnen
  • Versorgungsbrunnen für Industrie und Landwirtschaft
  • Versickerungsbrunnen
  • Weidebrunnen

Brunnenstuben als Abschlussbauwerke der Brunnen verhindern, dass Oberflächenwasser in den Brunnen fließt. Das Bauwerk besteht dabei aus gemauerten Steinen mit Zwischenräumen, durch die das aufzufangende Wasser hindurchströmen kann.

Wir bauen und sanieren unterirdische Wasserleitungen bis DN100

Brunnenbau – Trockenbohrverfahren

Bei Trockenbohrungen wird kein Spülmittel benutzt. Das Bohrwerkzeug arbeitet im verrohrten Bohrloch, um das Abstürzen von Bohrlochwänden zu vermeiden. Erst nach Ausbau der Bohrung wird das Mantelrohr gezogen.

Das Bohrwerkzeug kann drehend am Gestänge
(z.B. Schappe, Schnecke ) oder schlagend am Seil
(z.B. Ventilbohrer, Greifer, Rammschappe ) geführt werden.

In der Regel dienen die Bohrwerkzeuge sowohl zum Lösen als auch zum Fördern des Bohrgutes.

Brunnenbau – Spülbohrverfahren

Bei den Spülbohrverfahren wir das Bohrgut kontinuierlich in einem Spülstrom von der Bohrlochsohle in eine Spülgrube oder Spülwanne gefördert. Hier setzt sich das Bohrgut ab, es sedimentiert, und die Spülung läuft zur Bohrlochsohle zurück.

Die Bohrlochsicherung erfolgt beim Spülbohren durch den hydrostatischen Überdruck der bis GOK reichenden Spülungssäule gegenüber dem GW-Spiegel.